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The Story

Leben... und dann?

Ich möchte Dich kurz auf eine persönliche Entdeckungsreise mitnehmen.

 

Ready? Let's go!

 

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? Denkst du, dass es einen Gott gibt?

 

Wenn wir in die Welt schauen, fällt auf, dass alles was existiert von jemandem hergestellt, erschaffen wurde. Jedes Bild, jedes Gebäude, jedes Smartphone, jeder Schuh, alles wurde durch jemanden gemacht. Es ist für uns ganz klar, dass nichts einfach so entsteht. Genauso ist es mit der Natur und den Lebewesen. Jede Blume, jeder Baum, jeder Berg und all die Tiere zeigen uns, dass es einen Schöpfer geben muss.

 

Wenn es einen Schöpfer - einen Gott - gibt, dann stellt sich die Frage: Ist dieser Gott zufrieden mit mir? Lass es uns testen! In der Bibel gibt es die 10 Gebote - das Moral-Gesetz Gottes. Hast du jemals etwas gestohlen; auch wenn es etwas noch so unbedeutendes ist? Wenn ja, hast du dieses Gebot gebrochen. Hast du jemals gelogen; das gilt auch für "weisse Lügen"? Wenn ja, bist du nach Gottes Massstäben ein Lügner. Hast du jemals eine andere Person gesehen und sie begehrt (Lust)? Gemäss Jesus hast Du dann in deinem Herzen die Ehe gebrochen. Warst du jemals wütend auf jemanden? Und hast der Person vielleicht etwas Negatives oder gar den Tod gewünscht? Auch wenn Du 'nur' wütend warst auf eine Person, hast du in deinem Herzen Gottes Gebot "Du sollst nicht töten" gebrochen. Hast du jemals Gottes Name als Schimpfwort benutzt? Wenn ja, bist du auch in diesem Punkt schuldig.

Stell dir vor, ein Mann der sich top fit fühlt geht Blut spenden. Zuerst wird das Blut getestet. Der Arzt stellt fest, dass der Mann Krebs hat. Wie soll der Arzt vorgehen? Er wird dem Mann zuerst das Testresultat zeigen und erklären was er vorgefunden hat, und erst dann wird er ihm die dringend nötigen Medikamente geben, welche der Mann dann bereitwillig annehmen wird. Warum diese Geschichte? Wir haben vorhin 5 der 10 Gebote angeschaut. Dies war dein "Bluttest". Nun lass uns das Resultat anschauen:

 

Wenn du also heute Nacht sterben würdest, wie würde Gott dich richten? Wärst du schuldig oder unschuldig? Ganz klar: schuldig! Himmel oder Hölle? Das wäre die Hölle. "Denn der Sünde Lohn ist der Tod." sagt die Bibel. Da helfen dir alle guten Taten nichts. Es werden deine Vergehen beurteilt, nicht deine guten Taten. In einem Gericht werden die Menschen wegen ihrer Verfehlungen gerichtet; da kümmert es den Richter nicht, wieviel Gutes dieser Mensch sonst noch getan hat. Gott weiss alles von dir, selbst deine Gedanken, und Er ist absolut gerecht und unbestechlich. In der Bibel heisst es sogar: "Ja, es ist schrecklich, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen". Deshalb ist es so wichtig, dass wir wissen, wie wir vor Gottes Gericht bestehen können (und nicht verurteilt werden)!

 

Gott selbst hat eine Lösung für uns! In Jesus wurde Gott Mensch, lebte ein perfektes Leben - ohne jemals ein Gebot Gottes zu übertreten. Er starb am Kreuz - als Unschuldiger für die Schuldigen - und nahm so unsere Schuld (unsere Sünden) auf sich. Wie wenn du eine Busse zahlen musst, aber jemand anderes bezahlt für dich; so hat Jesus für uns bezahlt. Er hat unsere Schuld auf sich genommen, damit wir frei sein können. Wie die Bibel berichtet, hat Jesus so den Tod besiegt und ist am dritten Tag wieder auferstanden. So sehr liebt uns Gott, dass Er selbst für unser grosses Problem die Lösung anbietet! (Denn so lässt Er uns den freien Willen und zwingt somit niemanden mit Ihm zu sein. Jede Person kann selber entscheiden was sie möchte.)

 

Wie erhalte ich dieses Geschenk Gottes? Wie kann ich nun freigesprochen werden? Stell dir vor, du bist in einem Flugzeug auf 4000m Höhe. Du musst hinausspringen. Wenn du dem Fallschirm vertraust und ihn benutzt wird alles gut ausgehen. Jemand der dem Fallschirm nicht vertraut, und stattdessen mit den Armen flattert weil er auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut, wird umkommen. Genauso ist es mit Gott. Wenn du Jesus vertraust - wie diesem Fallschirm - und wirkliche Reue über deiner Schuld zeigst, wird Gott dir das Geschenk der Gnade geben. Bitte Gott um Vergebung, lass dein sündiges Leben hinter dir und Vertraue Jesus für deine Errettung!

Was braucht es um gerettet zu werden?

Gott hat den ersten Schritt gemacht, indem er dir die Lösung (für das Problem der Sünde) als Geschenk anbietet. Dieses Geschenk kannst du folgendermassen annehmen:

Durch Glauben. Glauben ist Vertrauen. Jesus ganz als meinen Retter vertrauen; Ihm mein Leben anvertraue. Wenn ich an Jesus glaube, bin ich überzeugt, dass was Jesus lehrte und was Er über sich selbst gesagt hatte, der allgemeingültigen Wahrheit entspricht.

Echter Glaube wird sichtbar; er verändert! Glauben bewegt zum Handeln.

Wenn du an Jesus glaubst, wirst du auch von deinen alten Lebensmustern umkehren. Umkehren bedeutet, zu erkennen dass ich ein Sünder bin, mich selbst nicht retten kann und ich bereue von Herzen, dass ich meine eigenen Wege gegangen bin. Ich akzeptiere Jesus als meinen Herrn und Retter für mein Leben.

Glauben und Umkehr gehören untrennbar zusammen. Wer glaubt, wird auch umkehren. Wer sich Gott zuwendet (umkehrt), der glaubt.

Biblischer Glaube ist eine Gewissheit, eine feste Zuversicht. Keine Vermutung und kein Gefühl. Es geht auch nicht darum, lediglich über den historischen Jesus etwas zu wissen. Wissen alleine rettet nicht.

Gott möchte dir begegnen und möchte dich zu einem neuen Menschen machen. Wenn du Jesus vertraust für deine Errettung wird Gott die Verbindung zu Ihm wiederherstellen. Du kannst in Beziehung zu Gott treten; was für ein immenses Privileg!

 

Wirst du über das Gelesene nachdenken?

Wenn du das Geschenk Gottes  - die Errettung - annehmen möchtest, kannst du das gleich jetzt Gott sagen. Schiebe diese Entscheidung nicht auf! Bitte Gott um Vergebung und Hilfe für den Start deines neuen Lebens. Kehre wirklich um von deinem alten Lebensstil. Danke Gott für das Geschenk des neuen Lebens (das startet jetzt!) und vertraue nun Ihm allein. Triff dich regelmässig mit anderen, die sich auch für Gott entschieden haben, um mithilfe der Bibel gemeinsam zu lernen so zu leben wie es Gott gefällt.

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